Das Training am Sachsenring verlief für Leo Eibl durchwachsen! Gleich beim ersten Trainingsturn versagte die Maschine. Der
Schaden konnte jedoch schnell behoben werden. Im nächsten Turn begann es zu regnen. Leo Eibl fühlte sich im Nassen sehr wohl und konnte im Pulk bestehend aus den Spitzenfahrern wie Thomas Hinterreiter und Stephane
Mertens mithalten. Leo hatte im weiteren Verlauf des Trainings ausgangs Omega einen leichten Highsider und musste die Maschine unfreiwillig verlassen. Bis auf ein angeschlagenes Sprunggelenk ist Leo nichts passiert und
er konnte das Training fortführen. Die Maschine hatte “Gott sei Dank” auch nur leichte Blessuren abbekommen. Das Fazit der 2-Tägigen Trainingsveranstaltung ist dennoch sehr positiv. Auf den folgenden Bildern sehen Sie
die Maschine von Leo Eibl. |